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AAT in Thailand

AAT-FREEZING nutzt erfolgreich die Synergien der BT-Group.

Das Vorhaben, die Synergien innerhalb der BT-Group zu nutzen, macht sich für AAT-FREEZING schon jetzt bezahlt.

Gemeinsam mit BT-Anlagenbau, die in Zukunft die Elektrik sowie die Steuerungstechnik für den BoxFreezer auf-bringen wird, wurden für 2016 und 2017 bereits vier Projekte verkauft. Der Startschuss fällt beim ersten gemeinsamen Projekt in Frankreich noch in diesem Jahr.


AAT-FREEZING ist ihrem nächsten Etappenziel, den BoxFreezer weiterzuentwickeln und international stärker zu verankern, somit wieder einen großen Schritt nähergekommen. „Dass wir dabei auf gruppeninternes Know-how setzen können, freut mich umso mehr“, so Martin Kink, Leiter von AAT-FREEZING. Beinahe wäre es sogar gelungen, gemeinsam mit ECE-LOG neben dem BoxFreezer das erste Tiefkühl-Hochregallager bei einem gemeinsamen Projekt in Ungarn zu verkaufen.


„Wir sind sehr stolz, dass wir dieses Projekt in Ungarn für uns gewinnen konnten. Da steckte von Anfang an sehr viel Herzblut drinnen. Dass es für den ganz großen gemeinsamen Coup nicht gereicht hat, ist natürlich schade.   Nichtsdestotrotz kann ECE-LOG auf  diesem erlangten Wissen aufbauen und über eine Diversifikation in diese Richtung nachdenken. Die Vorbereitung und Präsentation des Tiefkühl-Hochregallagers war eins a und hat dem Kunden sehr imponiert.“    


Eine weitere Synergie entsteht gerade in Thailand, wo AAT-FREEZING gemeinsam mit SB Thailand den Markt für die Frosteranlagen erobern möchte. Nachdem beim ersten Besuch der AAT-FREEZING-Globetrotter diesen Juli in Thailand die ersten Weichen für eine Zusammenarbeit im Vertrieb gelegt worden waren, gab es im Oktober auch schon den nächsten gemeinsamen Auftritt. Als Redner wurde Martin Kink gemeinsam mit Markus Binder nach Bangkok zu den Kongressen „Meat and Poultry“ sowie „Thailand Intelligent Warehouse“ eingeladen.


„Es waren zwei optimale Möglichkeiten, die Werbetrommel in Thailand zu rühren. Gemeinsam mit SB Thailand sind wir als starkes Team aufgetreten. Die machen einen tollen Job und wir konnten sie nun auch mit dem Frosterfieber infizieren“, so Martin Kink.

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